Ein kurzer Rückblick auf diese tolle Aktion:
In 21 Sternsingergruppen waren 80 Kinder unterwegs, um alle Gebiete der Gemeinde zu besuchen. 25 waren das erste Mal dabei, 20 das zweite Mal. 11 Könige gingen das dritte Jahr, 19 das vierte Mal, drei das fünfte Mal und 2 ganz aktive waren das sechste Mal unterwegs.
Im Einsatz waren auch 30 Erwachsene zum Begleiten und Betreuen der Könige. Es waren insgesamt 110 kleine und große Akteure mit viel Freude und Engagement dabei.
Wir freuen uns über das tolle Gesamtergebnis von 18.080 Euro. Das ist ein wertvoller Beitrag für die rund 500 Sternsinger-Hilfsprojekte in 20 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika.
Ein Projekt davon konzentriert sich auf "Nicaragua". Das Land hat große soziale Probleme, die durch den Klimawandel noch verschärft werden. Stark betroffen sind die Kinder. Mit den Sternsingerspenden werden sie beim Schulbesuch und der Berufsausbildung unterstützt. So kann die Armutsspirale durchbrochen werden. Mehr Infos dazu unter <link http: www.sternsingen.at>www.sternsingen.at
- Danke Euch Sternsingern. Ihr habt mit euren Liedern und Sprüchen Freude und Segen in die Häuser gebracht und seid selbst für viele Menschen zum Segen geworden.
- Ein herzliches Danke an die Begleiterinnen, Begleiter und Betreuerinnen, besonders an das Vorbereitungsteam mit Kathi Hendrich, Martina Treichl und Christiane Schellhorn.
- Danke sagen wir für die freundliche Aufnahme in die Häuser und Wohnungen und die großzügigen Spenden.
- Ein herzliches Danke an die 21 Gasthäuser, wo die Könige auf ihrer Reise Rast machen durften und gut verpflegt wurden.
Vom Erzbischof und von der Pfarre gab es Urkunden:
- für 3-mal Sternsingen an 11 Kinder
- für 5-mal Sternsingen an 3 Kinder (Anna-Lena Pirchmoser, Raphaela Schernthanner, Sebastian Wurzer)
- für 5 Jahre Gruppen begleiten an Lisbeth Bachler
- für 10 Jahre Gruppen begleiten an Peter Sojer
- für 25 Jahre im Dienst der Sternsingeraktion an Kathi Hendrich.
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden bei der Sternsingeraktion 2018 sagen:
Pfarrer Adam Zasada und Sepp Mitterer als Verantwortlicher für die Aktion